Gedicht vom Krebs
Der Krebs

Ein Krebs in seiner Muschel saß,
er ließ keinen herein,
wen verwundert es in diesem Fall,
er fühlt sich oft allein.

Früher, da war er ohne Schutz,
verletzt hat man ihn schwer.
Nachdem er sich dann erholt hatte,
wollt' der Krebs nicht mehr.

Heute sitzt er in seinem Gehäuse,
er steckt darin wie ein Pfropfen,
doch plötzlich was ist das?
Da hört er jemanden klopfen!

"Hey Du, Krebs! Komm doch heraus?"
Trägt die männliche Stimme vor.
"Komm, wir unternehmen was!",
der Krebs der ist ganz Ohr.

"Ich habe viel gehört von Dir",
in die Muschel schallt es hinein,
"Daher kann ich es nicht versteh'n,
das Du bist hier allein!" 

Seine Worte treffen ihr Ziel,
der Krebs der macht sich Gedanken.
Diese zärtliche Stimme,
bringt sein Herzchen ins Wanken!

"Ok, ist gut, ich öffne die Muschel!",
dringt es schüchtern und dumpf vor zu ihm,
aufeinmal steht der Krebs vor ihm.
Schüchtern blinzeln sie sich an,

bekannt war er für seinen Charme,
nach langem Suchen nun endlich,
nimmt er sie in den Arm!

Und die Moral von dieser Geschichte 
die ist nicht schwer zu erkennen,
Liebe kann sogar Muscheln knacken
welche die Verliebten trennen!

 
 
 
" So ist das Leben " sagte der Clown : und malte sich mit Tränen in den Augen ein lachendes Gesicht"
 
Es ist bedenklich, dass vielen das Denken vergeht, sobald wir ihnen zu denken geben.
 
Die beste Informationsquelle sind Leute, die versprochen haben, nichts weiterzuerzählen
 
Ehrlichkeit ist ein teures Geschenk,dass man von billigen Menschen nicht erwarten kann.
 
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